Donnerstag, 28.02.2008
Bin mit Ulli gegen 09:30 Uhr in die Stadt gegangen um ein bisschen Fruehshopping zu machen ;o) Allerdings war sie die einzige, die etwas gekauft hat ... Ich hab irgendwie die ganze Zeit nach neuen Schuhen Ausschau gehalten und keine gefunden und sie hat sich bei Amazon ausgepowert ;o).
Um 11:00 haben wir uns dann mit Coshe getroffen und sind ins "Te Papa" Museum gegangen, wo wir dann 4 Stunden verbracht haben. Das tolle an den Museen in Neuseeland ist, dass diese nicht solche "bitte nicht anfassen" und "bitte nicht fotografieren" Museen sind wie bei uns, sondern dass man sogar bei vielen Dingen aufgefordert wird, sie anzufassen. Dort gibt es auch viele Touchscreens, wo man sich Information holen kann, oder auch Spiele spielen kann. Fotografieren ist fast ueberall erlaubt und auch sonst ist es viel "interaktiver".
Dort gibt es zum Beispiel eine Jukebox, die mit Lichtschranken funktioniert. Man kann dort einige Lieder auswaehlen und einfach nur durch durchbrechen der Lichtschranken die einzelnen Liedkomponenten einspielen, wie Drums, Vocals, ... -> irre!!
Nach 4 Stunden Kultur haben wir dann doch Hunger bekommen und sind ins "Hog's Breath" gegangen, wo wir uns mit Cyntha und Jean getroffen haben.
Wir Maedels sind dann mit einem 6-Pack an den Strand gegangen und die Jungs haben sich den Botanischen Garten und die Cable-Cars angeschaut.
Das Wasser war ziemlich kalt (mir war schon zu kalt, als ich meine Zehen reinsteckte), aber es waren doch einige Leute im Wasser.
Am Abend haben wir wieder gemeinsam gekocht und ein paar Bier getrunken. Bin dann gegen halb eins ins Bett gegangen und Ulli und Cyntha sind noch bis halb fuenf um die Haeuser gezogen. Karaoke und Gay-Bars waren angesagt *g*.
Um 11:00 haben wir uns dann mit Coshe getroffen und sind ins "Te Papa" Museum gegangen, wo wir dann 4 Stunden verbracht haben. Das tolle an den Museen in Neuseeland ist, dass diese nicht solche "bitte nicht anfassen" und "bitte nicht fotografieren" Museen sind wie bei uns, sondern dass man sogar bei vielen Dingen aufgefordert wird, sie anzufassen. Dort gibt es auch viele Touchscreens, wo man sich Information holen kann, oder auch Spiele spielen kann. Fotografieren ist fast ueberall erlaubt und auch sonst ist es viel "interaktiver".
Dort gibt es zum Beispiel eine Jukebox, die mit Lichtschranken funktioniert. Man kann dort einige Lieder auswaehlen und einfach nur durch durchbrechen der Lichtschranken die einzelnen Liedkomponenten einspielen, wie Drums, Vocals, ... -> irre!!
Nach 4 Stunden Kultur haben wir dann doch Hunger bekommen und sind ins "Hog's Breath" gegangen, wo wir uns mit Cyntha und Jean getroffen haben.
Wir Maedels sind dann mit einem 6-Pack an den Strand gegangen und die Jungs haben sich den Botanischen Garten und die Cable-Cars angeschaut.
Das Wasser war ziemlich kalt (mir war schon zu kalt, als ich meine Zehen reinsteckte), aber es waren doch einige Leute im Wasser.
Am Abend haben wir wieder gemeinsam gekocht und ein paar Bier getrunken. Bin dann gegen halb eins ins Bett gegangen und Ulli und Cyntha sind noch bis halb fuenf um die Haeuser gezogen. Karaoke und Gay-Bars waren angesagt *g*.
sanshine - 28. Feb, 05:25